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Natürliche Rohstoffe in der Hundeernährung

Es finden sich ein gutes Dutzend Kräuter, denen in der richtigen Dosierung eine positive Wirkung zugeschrieben werden, die sich auch beim Hund bewährt haben. Wer weiß, vielleicht kann in der heimischen Kräuterküche direkt etwas gebraut werden!  Noch kein Professor in Kräuterkunde? Hier ein Einstieg in das Thema, welche Heilpflanzen für unsere Vierbeiner sinnvoll sein können.

Die Rückbesinnung auf die Kräfte der Natur und ihrer kleinen Wundermittel, Tinkturen, Aufgüssen und Salben ist wahrlich in aller Munde. Was dem Menschen gut tut, kann für den Hund nicht verkehrt sein, könnte man sich denken. Ganz so einfach ist es nicht. Nicht jedes vielversprechende Pflänzchen eignet sich und doch gibt es einige “Mauerblümchen”, die mit ihren heilenden Eigenschaften überraschen.

Noch kein Professor in Kräuterkunde? Hier ein Einstieg in das Thema, welche Heilpflanzen für unsere Hunde sinnvoll sein können.

Es finden sich ein gutes Dutzend Kräuter, denen in der richtigen Dosierung eine positive Wirkung zugeschrieben werden, die sich auch beim Hund bewährt haben. Wer weiß, vielleicht kann in der heimischen Kräuterküche direkt etwas gebraut werden!

Brennnessel für Hunde

Allen voran, als Feind aller Kurze-Hosen-Fans beim Waldspaziergang und sicher selbst bei Stadtkindern als Ursprung schmerzhafter Erinnerung bekannt: Die Brennnessel. Mancherorts als Unkraut verschrien, kann das Pflänzchen den Stoffwechsel anregen, bei Erschöpfung Abhilfe leisten und sich sogar positiv auf Gelenkserkrankungen von Hunden auswirken. Gekocht oder gehackt als Futterzusatz oder aufgebrüht als Tee ein wahrer Allrounder für den Doggie.

Löwenzahn für Hunde

Sind sich die Katzen und Hunde dieser Welt nicht immer wohlgesonnen, so sollte das keinen Hundebesitzer über die positiven Wirkungen des Löwenzahns hinwegtäuschen. Als Klassiker in der Kategorie vermeintliches Unkraut, kann ein Aufguss aus den Kräutern oder Löwenzahnsaft gerade bei rheumatischen Beschwerden von Hunden Abhilfe leisten.

Lavendel für Hunde

Erkennen wir dieses Kraut wohl eher am Duft als am Geschmack, eignet sich auch der Lavendel sehr gut als Grundlage eines Tees oder direkt als Futterzusatz für unsere Hunde. Er hält auf dem Balkon als Pflanze die Insekten fern und die Kräuter wirken im Inneren sowohl beruhigend als auch krampflösend. Entspannung für Mensch und Tier. 

Auch Kamille, Holunder, Melisse oder Thymian haben wohltuende Kräfte!

Grundsätzlich gehen Kräuter und das Aufbrühen als Tee vertraut lächelnd Hand in Hand in der Welt der Heilpflanzen. Die direkte Zugabe zum Futter ist eine unkomplizierte Alternative. Viele Kräuter eignen sich jedoch zusätzlich zur Zubereitung von Ölen, Salben und Tinktur zur äußerlichen Anwendung, beispielsweise mit einem Umschlag. Insbesondere Kamille und Salbei helfen bei gereizter Haut. Auch die schmucke und wohlklingende Calendula, oder auch Ringelblume genannt, braucht sich hier als Helferlein nicht verstecken. Rosmarin für Hunde wirkt durchblutungsfördernd und hilft als Umschlag oder Einreibung gar bei Arthritis und Gelenkbeschwerden. 

Ein weiterer natürlicher Rohstoff für Hunde ist Kurkuma. Lese hierzu unseren Blog "Kurkuma für Hunde - ein effektiver Wirkstoff bei Gelenkproblemen". 

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